Selbstständige Stromversorgung im Kongo

Wir haben einem Bayer-Kollegen 250,- € für ein Selbsthilfeprojekt im Kongo gespendet. Unser Kollege hat drei Wochen Urlaub mit seiner Frau in Tshibombo für den Aufbau einer Solaranlage zur selbstständigen Stromversorgung eines Ausbildungszentrum dafür aufgewendet.

Er ist mit Ihr für drei Wochen in den Kongo geflogen. Reisebericht siehe hier.

Die entsprechenden elektrischen Schaltanlagen hat er schon vormontiert direkt mit ins Flugzeug gepackt. Die Solarzellen wurden per Luftpost schon vier Wochen vorher nach Kinshasa gesendet. Dort lagen diese dann im Zoll. Die Zeit verstrich und erst am Vortag der Abreise sind diese dann tatsächlich in Tshibombo angekommen. Das montieren der Solarpanelee wurde dann in der Nacht vor der Abreise erledigt. Das Anschließen dieser an die Batterien haben die örtlichen Elektriker später gemacht. Die Erfolgsmeldung, das das Licht in der Nacht brannte, wurde von diesem dem Kollegen dann per Handy mitgeteilt.

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