Undemokratische Einschränkung des Wahlkampfs

Wir sind mit dem „Weiter so“ nicht zufrieden, wollen neue Wege gehen, wie das Foto vom 1. Mai 2019 zeigt. Drastische Maßnahmen zum Klimaschutz, mehr Geld für die Interessen der Jugendlichen und Kinder, beitragsfreie KiTas, mehr direkte Demokratie bei Ausbau der digitalen Möglichkeiten… Das und viel mehr steht auf unseren Wahlplakaten.
Das passt der SPD-Stadtbürokratie offenbar alles nicht in den Kram. Mit undemokratischen Beschränkungen bei der Wahlwerbung soll BergAUF klein gehalten werden. Mit gerade mal 27 Plakaten in allen 6 Stadtteilen wollte man uns abspeisen, ansonsten kommen unsere Plakate nicht auf die von der Stadt aufgestellten Tafeln, die von Steuergeldern finanziert werden.

Und die Zahl der selbst aufgehängten Plakate soll, anders als z.B. in Hamm, stark beschränkt werden – während die Alt-Parteien mit riesigen aufgestellten Wänden werben. Wir werden uns diese gesetzwidrige Einschränkung der Meinungsfreiheit nicht gefallen lassen! Bitte unterstützt uns dabei. Protestiert bei der Stadtverwaltung dagegen, helft mit, die fortschrittlichen Plakate überall zu verbreiten. Wer Interesse hat, unsere Plakate mit aufzuhängen, meldet sich am besten über bergauf@posteo.de

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