Für den Bau eines vertikalen Windparks auf der Halde „Großes Holz“

„Zumal Bergkamen keine Vorrang-Gebiete für horizontale Großwindräder ausweisen kann, sehen wir den Einstieg in den Bau von vertikalen Kleinwindkraft anlagen als eine sinnvolle Alternative“. So begründete BergAUF einen Antrag zur Bereitstellung von 250.000 € für ein Pilotprojekt zum Bau vertikaler Kleinwindanlagen auf städtischen Gebäuden und Anlagen. Von allen anderen Fraktionen kommentarlos abgelehnt. Im Gegensatz zu den herkömmlich bekannten Windrädern, winken hier im Hintergrund keine Großkonzerne, sondern es wäre „nur“ eine Investition in Umweltschutz und in zukunftsträchtige Technik. Sie sind relativ niedrig, können dicht an dicht gebaut werden, drehen fast lautlos schon bei wenig Wind und haben pro Fläche eine 10-fach höhere Energiedichte. Wenn wir das Weltklima retten wollen, müssen wir neue Wege gehen!


Wer mehr wissen will:
https://link.springer.com/article/10.1007/s12398-019-00264-7

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