Aufräumen mit Niedriglöhnen und Billigjobs, mit Armut und Sexismus!

Grußwort des Fraktionsvorsitzenden Werner Engelhardt bei der Veranstaltung zum Internationalen Frauentag 2013 in Bergkamen Ein herzliches Glückauf Ihnen allen, im Namen des Vorstands und der Fraktion BergAUF. Herzlichen Dank den Organisatorinnen für die Einladung und dafür, dass sie in ihrem Engagement nicht nachlassen und sich immer wieder etwas Neues einfallen…

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Der Jugend gehört die Zukunft!

Immer mehr Jugendliche wenden sich von Bergkamen ab, sobald sie die Möglichkeit dazu haben. Kein Wunder! Später am Abend mit dem Bus nach Hause kommen? Fehlanzeige! Selbst verwaltete Jugendzentren mit der Möglichkeit zum stressfreien Treffen ohne Konsumzwang? Wo gibt’s denn sowas? Selbst die vom Jugendamt organisierte Ferien-Ende-Party wurde gestrichen –…

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Reisebericht aus Kongo

Reisebericht der Delegation nach Mbujimayi vom 1.10. – 13.10.2013 Liebe Freunde, Wir sind wohlbehalten zurück und wollen euch einen ersten Reisebericht erstatten. Vieles muss noch intensiver ausgewertet werden. Insbesondere die Planung und Errichtung unserer Solar Inselanlage. Vorweg gesagt – wir waren erfolgreich. Nun brennt Licht inmitten der Savanne! Download des…

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Konsequente Arbeit als Sprachrohr der Bevölkerung

Jahresbericht des Vorstandes von BergAUF für das Jahr 2013 (Vorgetragen vom Vorstand des überparteilichen Wahlbündnisses auf der Mitgliederversammlung am 25.1.2014) Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitglieder von BergAUF, liebe Gäste, was ihr in den nächsten Minuten hören werdet und auch als Tischvorlage mitlesen könnt, ist ein vom ganzen Vorstand gemeinsames…

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Selbstständige Stromversorgung im Kongo

Wir haben einem Bayer-Kollegen 250,- € für ein Selbsthilfeprojekt im Kongo gespendet. Unser Kollege hat drei Wochen Urlaub mit seiner Frau in Tshibombo für den Aufbau einer Solaranlage zur selbstständigen Stromversorgung eines Ausbildungszentrum dafür aufgewendet. Er ist mit Ihr für drei Wochen in den Kongo geflogen. Reisebericht siehe hier.

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Giftmüll unter Tage – tickende Zeitbombe

Rund 160.000 Tonnen hochgiftigen Sondermüll hat die RAG in den 1990er Jahren allein auf dem Steinkohlebergwerk Haus Aden/Monopol eingelagert, im ganzen Ruhrgebiet über 1,6 Mio. Tonnen. Angeblich sei der Sondermüll „sicher eingeschlossen“, weil er zur Verfestigung der ausgekohlten Hohläume gedient haben soll. Dafür gab es Genehmigungen der Bergbehörden, nachdem die…

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